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Samstag, 7. Oktober 2006
At work...(1)
flinte83, 00:17h
Meine Arbeit ist wirklich super, was einerseits an den netten Kollegen aber auch an dem sehr interesanten Thema liegt. Das Arbeitsklima ist hier allgemein sehr locker - es wird viel gelacht und viele Gespräche mit den Kollegen geführt. Zwischen den Leuten hier hat sich schon in kürzester Zeit eine Art freundschaftliches Verhältniss aufgebaut. Wir wurden schon zu den unterschiedlichsten Sachen eingeladen - demnächst haben wir ein Bootstrip mit einem Paar vor, bei dem wir auf nahegelegende Inseln fahren und dabei wahrscheinlich auch Wale zu Gesicht bekommen werden - wird bestimmt ein tolles Erlebnis. Dann wollen wir bald auf ein Oktoberfest was ganz hier in der Nähe von uns ist - Blumenau. Es soll das 2. Größte, nach München, auf der Welt sein.
Mein Thema besfasst sich mit der Entwicklung und Konstruktion einer Maschine, welche die Produkte (endoluminale Gefäßprothesen - Stent/Grafts) testet. Das ist für mich eine sehr interessante, aber auch herausvordernde Aufgabe die bestimmt sehr viel Spaß machen wird.
Jule war in der Woche zu Besuch bei 2 Arten von Freiwilligenarbeiten. Sie kümmert sich in den nächsten Tagen und Wochen um kleine Kinder aus den ärmeren Regionen hier (favela). Eine andere Aufgabe besteht darin Spielzeug für die Kleinen aufzubereiten und zu reparieren. Sie meint das schwierigste dabei ist noch das Verständnisproblem. Jede Menge Leute haben uns angeboten mit Ihnen Portugiesisch zu lernen, also hoffen wir das wir usn schon bald zumindest ein bisschen unterhalten können. Später kann Sie euch ja ein bisschen mehr davon erzählen.
Wir arbeiten in der untersten Etage.
Ciao und bis zum nächsten Mal!
Mein Thema besfasst sich mit der Entwicklung und Konstruktion einer Maschine, welche die Produkte (endoluminale Gefäßprothesen - Stent/Grafts) testet. Das ist für mich eine sehr interessante, aber auch herausvordernde Aufgabe die bestimmt sehr viel Spaß machen wird.
Jule war in der Woche zu Besuch bei 2 Arten von Freiwilligenarbeiten. Sie kümmert sich in den nächsten Tagen und Wochen um kleine Kinder aus den ärmeren Regionen hier (favela). Eine andere Aufgabe besteht darin Spielzeug für die Kleinen aufzubereiten und zu reparieren. Sie meint das schwierigste dabei ist noch das Verständnisproblem. Jede Menge Leute haben uns angeboten mit Ihnen Portugiesisch zu lernen, also hoffen wir das wir usn schon bald zumindest ein bisschen unterhalten können. Später kann Sie euch ja ein bisschen mehr davon erzählen.
Wir arbeiten in der untersten Etage.
Ciao und bis zum nächsten Mal!
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Unser Zu Hause!!! (1)
flinte83, 21:01h
Unsere Wohnung ist in Ordnung - alles sauber, sehr schöne Aussicht auf die Stadt (besonders abends), Internet und zumindest aus der Dusche warmes Wasser ;). Das Einzige, was stört ist eine Straße direkt vor der Tür, aber man gewöhnt sich langsam dran. Die Zeitumstellung (- 5h) macht uns schwer zu schaffen – wir stehen jeden Tag spätestens 8.30 auf, was in Deutschland nie möglich wäre.
In den ersten Tagen hier haben wir die wichtigsten Sachen für unsere Wohnung eingekauft, für Strand war leider noch keine Zeit, da das Wetter bisher sehr schlecht war. Wir haben uns für jedes Wochenende ein Auto gemietet, so daß ihr bald auch schöne Bilder von der Insel bekommt. Die Leute hier sind alle super nett und hilfsbereit. Leider verstehen wir noch nicht allzu viel, ich hoffe aber das gibt sich in der nächsten Zeit. Jule und ich wollen einen Portugiesisch-Kurs belegen, damit wir wenigstens das Wichtigste verstehen.
Das Essen ist ähnlich wie in Deutschland, ein bißchen mehr Fischangebot vielleicht. In den großen Supermärkten gibt es viel mehr Wurst und die Preise sind allgemein ein wenig günstiger als bei uns. Während meiner 2h-Mittagspasue gehe ich immer mit meinen Kollegen in ein nahegelegenes Restaurant wo man für ca. 3€ (8 Reais) soviel essen kann wie man möchte. Das Essen ist wirklich super lecker...
Das brasilianische Bier schmeckt auch sehr gut (Vielleicht nicht ganz so gut wie Wicküler:) ) – Jetzt muß nur noch die Sonne rauskommen und man kann es hier ein halbes Jahr aushalten....
Ciao, beim nächsten Mal kommt ein bißchen was über meine Arbeit und das, was Jule so in ihrer Freizeit macht.
Weitere Bilder in der Gallerie!
Ciao und bis bald!!!
In den ersten Tagen hier haben wir die wichtigsten Sachen für unsere Wohnung eingekauft, für Strand war leider noch keine Zeit, da das Wetter bisher sehr schlecht war. Wir haben uns für jedes Wochenende ein Auto gemietet, so daß ihr bald auch schöne Bilder von der Insel bekommt. Die Leute hier sind alle super nett und hilfsbereit. Leider verstehen wir noch nicht allzu viel, ich hoffe aber das gibt sich in der nächsten Zeit. Jule und ich wollen einen Portugiesisch-Kurs belegen, damit wir wenigstens das Wichtigste verstehen.
Das Essen ist ähnlich wie in Deutschland, ein bißchen mehr Fischangebot vielleicht. In den großen Supermärkten gibt es viel mehr Wurst und die Preise sind allgemein ein wenig günstiger als bei uns. Während meiner 2h-Mittagspasue gehe ich immer mit meinen Kollegen in ein nahegelegenes Restaurant wo man für ca. 3€ (8 Reais) soviel essen kann wie man möchte. Das Essen ist wirklich super lecker...
Das brasilianische Bier schmeckt auch sehr gut (Vielleicht nicht ganz so gut wie Wicküler:) ) – Jetzt muß nur noch die Sonne rauskommen und man kann es hier ein halbes Jahr aushalten....
Ciao, beim nächsten Mal kommt ein bißchen was über meine Arbeit und das, was Jule so in ihrer Freizeit macht.
Weitere Bilder in der Gallerie!
Ciao und bis bald!!!
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